Auf Worecestershire Castle sind Gäste geladen. Der Anlass? Die renomierte Autorin Christine Agathie stellt ihr neustes Buch vor. Zu diesem denkwürdigen Ereignis werden natürlich etliche denkwürdige Gäste erwartet. Nebst lokaler Prominenz stehen auch eine russische Adlige und gar eine waschechte französiche Comtesse auf der Gästeliste. Der perfekte Anlass also! Was kann da schon schief gehen? Nun ... so einiges ...   Dass von Zeit zu Zeit einer der Gäste das Zeitliche segnet, kann einen gestandenen Briten/Britin käumlich aus der Fassung bringen. Dass hierfür aber die ausgefallendsten antiken Mordinstrumente verwendet werden ... wie der Pfeil und Bogen von Robin Hood, der Dolch von Jack the Ripper, der Kerzenhalter von Edgar Allen Poe, etc. ... dafür schon umso mehr. Mal ganz abgesehen von den mysteriösen Botschaften in Rätselform, die der raffinierte Mörder jedesmal hinterlässt.

 

Daher beschliesst man kurzerhand ... man(n) und Frau ist ja praktisch veranlagt ... und zudem ist ja auch eine Krimiautorin mit langjähriger Morderfahrung ... äh ... also theoretischer Morderfahrung anwesend ... den Fall mal eben selber zu lösen. Ob das so eine gute Idee war?

 

Und so bemüht sich die dahinschwindende Gästeschar ... zu der auch das anwesende Publikum gehört (nicht dahinschwindend) ... die Rätsel und Hinweise des unheimlichen Mörders zu knacken und hinter das Geheimnis von Worecestershire Castle zu kommen.

 

War es der Butler oder der Gärtner? Die Köchin mit ihrem Mann oder der durchgeknallte Professor? Der zwielichtige Frauenheld oder der fromme Reverend Lovejoy? Die keuschen Schwestern mit ihrem Neffen? Die Gastgeberin selber? Oder sonst einer der illusteren geladenen Gäste? Villeicht ja auch der Dirigent des Orchesters? Oder gar jemand aus dem Publikum? Fragen über Fragen.   Ob es den verbleibenden geladenen Gästen ... zusammen mit dem Publikum ... wohl gelingt den Fall noch rechtzeitig zu lösen bevor ... finden sie es heraus beim ...